Verhaltenstherapie - Naturheilpraxis im Steigerwald - Praxis für Psychotherapie

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Verhaltenstherapie


Die Verhaltenstherapie wurde auf der Grundlage der Lerntheorie entwickelt.
Der Kerngedanke hierbei ist, dass ein Verhalten erlernt wurde und auch wieder "verlernt" werden kann. Es können auch anstatt dem problematischen Verhalten neue oder angemessenere Verhaltensmuster erlernt werden.

Die Verhaltenstherapie wurde vielerlei Weise weiterentwickelt, hervorzuheben ist insbesondere die Integration kognitiver Elemente.
Gemeint ist hiermit die Erweiterung des Fokus über reines Verhalten hinaus. Es werden bei der kognitiven Verhaltenstherapie auch das Erleben, die Gedanken, die Überzeugungen und Gefühle der Klienten einbezogen.

Typische Elemente einer Verhaltenstherapie sind z.B.
Problem- und Bedingungsanalysen für eine genaue Diagnose und Klärung des Problems.
Die verhaltenstherapeutische Arbeit ist Ziel- und Lösungsorientiert, häufig werden Verhaltensübungen eingesetzt, die sowohl offen (in der Sitzung oder als Hausaufgaben) oder auch verdeckt, d.h. nur in der Vorstellung der Klienten durchgeführt werden können.
Klassische therapeutische Techniken der Verhaltenstherapie sind Konfrontation mit beispielsweise angstauslösenden Reizen
z.B. Exposition, systematische Desensibilisierung, Verstärkung "Belohnung" von erwünschten und Löschung "Nichtbeachtung" unerwünschten Verhaltens.

Häufig werden Ängste und Phobien mit dem Ansatz der Verhaltenstherapie behandelt.
Auch die Anwendung von Entspannungsverfahren werden häufig in Verbindung von Verhaltenstherapie angewendet.
Eine Mitarbeit des Klienten bei der Verhaltenstherapie ist für den Therapieerfolg sehr wichtig.

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