Ängste - Naturheilpraxis im Steigerwald - Praxis für Psychotherapie

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Angst- und Panikstörungen


Angst ist ein Instinkt und ein wichtiger natürlicher Schutzmechanismus, der bei einer realen Gefahr das Überleben sichern kann.

Einige Millionen Menschen in Deutschland leiden jedoch unter krankmachenden oder unbegründeten Ängsten.
Die Angst kann sich auch in Panikattacken äußern und auch die "Angst vor der Angst" fördern.

Es gibt unterschiedliche Typen von Angststörungen, die sich in generalisierte Angst, spezifische Angst oder auch Phobien genannt, soziale Angststörung, Panikstörung und anderen Ängsten aufteilen.

Angststörung

Die Anzahl der Dinge, die Angst auslösen können, ist vielfältig.

Angst gehört genau so wie Freude oder Wut zu den grundlegenden Gefühlen jedes Menschen. Für ein Überleben war Angst immer entscheidend, denn wer Angst hat, ist in gefährlichen Situationen besonders aufmerksam und vorsichtig. Meistens vermeidet man eine gefährliche Situation sogar, was bei echten Bedrohungen sehr sinnvoll ist.

Fehlt jedoch die echte Bedrohung oder die gefährliche Situation und verspürt der Mensch dennoch Angst, kann dieses Angstgefühl in vielen Bereichen des täglichen Lebens zu Einschränkungen führen.




Panikstörung

Eine Panikattacke dauert zwar nur wenige Minuten, dennoch durchleben die Betroffenen häufig Todesängste.

Die Panikstörung ist gekennzeichnet von einer wiederkehrenden anfallsartigen starken Angst. Manche Menschen erleben echte Todesangst während einer Panikattake, da diese Panik mit Herzrasen, Schweißausbrüchen und Erstickungsgefühlen einhergeht.

In einer Psychotherapie können diese Menschen lernen, die Auslöser der Panik zu verstehen und die Attacken zu kontrollieren.


Phobien

Eine Phobie ist eine spezifischen Angststörung bei der die Betroffenen sehr genau  benennen können, wovor sie sich fürchten. Entweder sind es Objekte,  beispielsweise  Angst vor Spinnen oder Spritzen oder eine Situation, zum Beispiel Angst vor Höhe.

Beispiele für Phobien sind:
  • Agora Phobie - Angst vor öffentlichen Plätzen
  • Klaustro Phobie - Angst vor engen Räumen
  • Soziale Phobie -  Angst im Mittelpunkt zu stehen
  • Arachno Phobie - Angst vor Spinnen
  • Trypano Phobie - Angst vor Spritzen
  • Dento Phobie -  Angst vor Zahnbehandlungen

Dies sind nur einige Beispiele für Phobien, es gibt noch zahlreiche weitere spezifische Ängste.


Ängste und Phobien sind grundsätzlich gut behandelbar. Hierzu werden zumeist Methoden aus der Verhaltenstherapie in Verbindung mit Entspannungsverfahren eingesetzt.
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